Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz e. V.

Kontaktdaten

Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz e. V.
Rechtsform: eingetragener Verein
Ansprechpartner: Hans-Hermann Strandt
Bismarckstraße 15
Telefon (0170) 3862647
E-Mail hans-hermann.strandt@dreiecksplatz-gt.de
www.dreiecksplatz-gt.de


Sparte

Musik


Aufgaben und Ziele

Wir organisieren kulturelle Aktivitäten auf dem Dreiecksplatz und bieten den Besuchern einen niederschwelligen Zugang zu Kulturprojekten in familiärer Atmosphäre. Mit »Freitag 18« bieten wir lokalen und regionalen Künstlern Auftrittsmöglichkeiten und zeigen, welch kreatives Potenzial in der Region steckt. Die »Woche der kleinen Künste« hat sich zu einem regional beachteten Festival entwickelt, bei dem mit überraschenden Klangfarben eine stilistische Bandbreite von nationalen und internationalen Künstlern präsentiert wird. Unsere Projekte zur langenachtderkunst sind spannend und überraschend.


Aktuelle Zielgruppe

Kulturell neugierige Menschen aller Altersgruppen


Zukünftige Zielgruppe

Immer wieder unser Stammpublikum um auch junge Menschen erweitern


Visionen

Auch weiterhin auf hohem künstlerischen Niveau spannende und überraschende acts präsentieren, die unserem Publikum neue Hör- und Blickwinkel eröffnen. Gerne stärker wieder Kleinkunstelemente in das Programm integrieren. Talentierten Nachwuchskünstlern zu Auftrittsmöglichkeiten und damit Aufmerksamkeit verhelfen. Damit wollen wir einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt und zur Nachwuchsförderung in der Stadt leisten.


Probleme

Keine großen Sorgen. Nur, dass die wirtschaftlichen Möglichkeiten und damit die Bereitschaft der heute vielen kulturbegeisterten Sponsoren, unsere Projekte zu unterstützen, nachlassen könnte. Die finanzielle Basis für unsere Veranstaltungen zu sichern, ist immer wieder eine neue Herausforderung. Die wir bisher aber immer wieder meistern konnten.


Kooperationen

Im Grundsatz sind wir in der Lage, aus der eigenen kreativen Stärke heraus unsere Veranstaltungen zu stemmen. Halten es aber für wünschenswert, mit Partnern aus dem Kulturbetrieb immer mal wieder punktuell gemeinsam spannende Projekte durchzuführen. Insbesondere bei der »langennachtderkunst« ist dies möglich. Zum Beispiel mit dem Theater, mit GT Marketing, mit lokalen Künstlern, verschiedenen Institutionen (zum Beispiel Volksbund beim »World War One-Projekt«). Kultur lebt von der Vielfalt und die kann auch aus der Zusammenarbeit der Akteure entstehen!


Finanzierung

Mitgliederbeiträge
Öffentliche Zuwendungen
Finanzielle Förderungen von Partnern


Bemerkungen

Wir wünschen uns, dass die derzeit hervorragende Zusammenarbeit mit den Behörden zu bleibt. Diese »Kultur des Ermöglichens« ist substantiell.

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