Astrid Fiedler, 16. 2. 2017, 13.02 Uhr
Darf ich mich Ihnen vorstellen? Ich kümmere mich seit Anfang des Jahres um konzeptionelle Aufgaben im Rahmen der KEP. Sie möchten mehr erfahren? Gerne! Unter AKTUELLES finden Sie mich.
Andreas Kimpel, 23. 12. 2016, 10.42 Uhr
KEP - ein bestimmendes Thema im ausklingenden Jahr 2016 in der Gütersloher Stadt- und Kulturpolitik.
Allen Aktiven und Beteiligten sei auch an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt.
Für das bevorstehende Weihnachtsfest und das neue Jahr die besten Wünsche und alles Gute!
Andreas Kimpel, 17. 12. 2016, 14.17 Uhr
Aufschwung für die Kultur in Gütersloh mit dem Beschluss des Rates zur KEP vom 16.12.16:
Der Rat beschließt die Umsetzung der Handlungsempfehlungen aus den Teilprojekten der Kulturentwicklungsplanung als Grundlage für die kulturpolitische Entwicklung der Stadt Gütersloh. Zur Umsetzung dieser Handlungsempfehlungen wird das Kulturbudget im Fachbereich Kultur und Sport in den künftigen Jahren vorbehaltlich der finanzwirtschaftlichen Handlungsspielräume des Gesamthaushaltes um ca. 4 % = rd. 150 TE erhöht. Die Gründung einer neuen Stelle (1 VZA aufgeteilt auf zwei halbe Stellen) findet Eingang.
Berndt Pfeifer, 9. 12. 2016, 14.35 Uhr
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2017.
Andreas Kimpel, 16. 11. 2016, 15.48 Uhr
@Atanarjurat
KEP ist ein Prozess. Die hier auf der Seite einsehbare Vorlage zur weiteren Umsetzung für die Beratungen im Kulturausschuss sei dem Schreiber zur Lektüre wärmstens empfohlen.
Der Erfolg einer KEP, das Erreichen von kulturpolitischen Zielen ist keine Einbahnstrasse und setzt den sachlichen und konstruktiven Diskurs aller Beteiligten voraus. Ganz zu schweigen von der angeblichen Legitimation des Verfassers hier für alle Künstlerinnen und Künstler im Bereich der bildenden Kunst in Gütersloh zu sprechen.
Atanarjuat, 16. 11. 2016, 12.30 Uhr
Seit der KEP und dem Abschlußbericht darüber hat sich nichts für den Bereich Bildende Kunst getan.
Statt Gespräche und Informationen kann man in der Presse nur Falschmeldungen über unsere angeblichen Wünsche lesen.
Es scheint sich nichts zu ändern. Die Bildende Kunst mit seinen Künstler/-innen ist in Gütersloh nicht erwünscht, ja sogar störend zu sein.
Andreas Kimpel, 20. 9. 2016, 12.33 Uhr
HEUTE: Workshop zu Masterplan Kultur in Witten:
Zum heutigen Workshop stelle ich den "Gütersloher Weg" der KEP vor. Danke an die Stadt Witten für das Interesse und die Einladung.
Am 04.10. wird der Kulturausschuss Gütersloh in erster Lesung die Handlungsempfehlungen zur KEP beraten.
(2.Lesung am 01.12 und Rat am 16.12.16)
Allen Städten - ein gutes Gelingen!
Andreas Kimpel, 26. 4. 2016, 13.51 Uhr
Danke nochmals an alle Akteure der KEP in GT.
In der Zwischenzeit wird die Kulturverwaltung die Ergebnisse auswerten und für eine Sitzung des Kulturausschusses im Herbst 16 aufbereiten.
Auch eine schriftliche Dokumentation des Prozesses und der Ergebnisse wird erarbeitet.
Kimpel; Andreas, 7. 4. 2016, 15.47 Uhr
Kulturentwicklungsplanung geht in die Zielkurve ? erste Präsentation der Abschlussergebnisse am 11. April 2016
Ziel erreicht: in drei intensiven Arbeitsphasen, in sieben Themen-Workshops zur Kulturpolitik, haben ca. 120 Mitwirkende im Rahmen der Gütersloher Kulturentwicklungsplanung in nur fünf Monaten einen anschaulichen Katalog mit Zielen und Handlungsempfehlungen für die kommunale Kulturpolitik erarbeitet.
Die Ergebnisse dieses Prozesses werden am Montag, den 11. April, von 18:00 bis ca. 19:30 Uhr im Kleinen Saal der Stadthalle Gütersloh öffentlich vorgestellt.
Nach der Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Henning Schulz wird Frau Dr. Yasmine Freigang, Projektleiterin ?Kultur in Westfalen? beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe, dem Plenum ihre Einschätzung zur Gütersloher Kulturentwicklungsplanung vorstellen.
Auch interessierte Bürgerinnen und Bürger, die nicht am Planungsprozess beteiligt waren, sind herzlich eingeladen, sich die erarbeiteten Vorschläge für die Entwicklungsrichtung der Gütersloher Kulturszene vorstellen zu lassen.
Über den aktuellen Stand der Dinge informiert die eigene Homepage www.kep-guetersloh.de Telefonisch steht Frau Karin Hauertmann für Auskünfte beim Fachbereich Kultur und Sport der Stadt Gütersloh unter 05241-82-2366 zur Verfügung.
Berndt Pfeifer, 22. 1. 2016, 9.29 Uhr
Als Kulturschaffender bin ich beim lesen des 2.Protokolls der Arbeitsgruppe Kulturförderung fast vorne runter gefallen. Da heißt es doch im Punkt:
1. Zwischen Kulturschaffenden, Verwaltung und Politik wird ein guter (informeller) Austausch gepflegt.
2. Die städtische Kulturförderung ist durch eine "Kultur des Ermöglichen" charakterisiert.
Wie bitte? Meine Erfahrung mit der Verwaltung und der Politik sieht beim Thema Kulturförderung leider anders aus. Ich glaube die Teilnehmer dieses Arbeitskreises leben mit diesen Aussagen ihr Wunschdenken aus und sollten sich besser vorher informieren.
Atanarjuat, 19. 1. 2016, 8.24 Uhr
Ich möchte gerne noch einen Nachtrag zum Teilprojekt Bildende Kunst einreichen.
Als Wertschätzung für Künstlerinnen und Künstler aus Gütersloh, die Hilfe bei einer Projektförderung benötigen, wäre es neben einer finanziellen Förderung auch für andere Sponsoren ein gut sichtbares Zeichen der Wertschätzung durch die Stadt Gütersloh, wen die Künstlerinnen und Künstler das Logo der Kulturräume, wie es in Köln vom Kulturamt in besonderen Fällen gehandhabt wird, mit dem Zusatz "In Zusammenarbeit mit den Kulturräumen der Stadt Gütersloh" zur Verfügung gestellt bekommt.
Andreas Kimpel, 14. 1. 2016, 19.08 Uhr
Beeindruckend. Sieben Teilprojekte arbeiten intensiv an der Analyse der Stärken und Schwächen im jeweiligen Kontext und erörtern die Chancen und Risiken für weitere Entwicklungen. Nun gilt es, daraus Handlungsempfehlungen zu formulieren und in einen kulturpolitischen Dialog einzutreten. Danke an alle Beteiligten.
Andreas Kimpel, 26. 11. 2015, 12.46 Uhr
Heute - Auftakt für die Arbeit und Gespräche in den Workshops zur KEP.
Allen Akteuren und Beteiligten wünsche ich gutes Gelingen und gute Ergebnisse.
DANKE, dass Sie mitmachen!!!
Atanarjuat, 5. 11. 2015, 12.09 Uhr
Das war eine gelungene Auftaktveranstaltung zum Kulturentwicklungsplan. Wie ich finde sehr informativ und ansprechend. Zum Schluß der Podiumsgesprächen, auf denen überwiegend Kulturverwalter sprachen, hätten Kulturschaffende auch eine Chance für ihre Vorstellungen und Wünsche verdient gehabt. Bleibt zu hoffen, das die Kulturschaffenden in den Workshops ihre Möglichkeit bekommen. So kann es weiter gehen. Vielen Dank.
Kimpel, Andreas, 1. 11. 2015, 10.58 Uhr
»Sie sind alle herzlich eingeladen, mitzumachen! Lassen Sie uns über die zukünftige Kulturlandschaft in Gütersloh nachdenken und im Sinne des Machbaren entwickeln. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen. Gütersloh braucht eine starke Kultur. Wir brauchen Ihre Anregungen, Ideen, Vorschläge, Meinungen. KEP soll ein offener, transparenter Prozess sein. Das Ergebnis ist nur so gut, wie der Prozess mit Leben gefüllt wird. Es ist eine Chance direkter Beteiligung.«
Berndt Pfeifer, 30. 10. 2015, 12.57 Uhr
Bezieht sich der Kulturentwicklungsplan für die Stadt Gütersloh oder auch für den ganzen Kreis Gütersloh?
Wenn nur für die Stadt Gütersloh, dann könnte der Kreiskunstverein Gütersloh zu Hause bleiben.
Kimpel, Andreas, 17. 9. 2015, 14.56 Uhr
DANKE schon einmal an alle, die bis heute an der Bestandaufnahme teilgenommen und sich für die Workshops angemeldet haben. Weitersagen!
Kimpel,Andreas, 14. 9. 2015, 8.50 Uhr
NEU: in der rechten Spalte der Homepage können Sie sich jetzt auch direkt zu den Workshops der Teilprojekte anmelden.
Oder - unter dem Menupunkt: Prozess- und Ablaufstruktur.
Machen Sie mit - gestalten Sie mit!
Atanarjuat, 7. 9. 2015, 10.09 Uhr
Sollte auch nur ein sogenannter Kulturpolitiker im Bereich Bildende Kunst anwesend sein, werde ich aufstehen und die Diskussion sofort verlassen. Diese Damen und Herren haben sich bis zum heutigen Tag einen Scheissdreck für die Belange, Sorgen und Nöte der Künstler/-innen interessiert. Für sie war Kunst lediglich eine Dekoration für ihr Ego.
Hans-Peter Rosenthal, 6. 9. 2015, 19.40 Uhr
Ich wurde mehrfach gefragt, ob (Kultur-)Politiker in den Workshops mitmachen sollten.
Meine Antwort lautet: JA! ABER: eher beobachtend, auf keinen Fall die Diskussion und die Ergebnisse aktiv beeinflussend.
Nur wenn die Politik dabei ist, kann sie authentisch die Prozesse und Themen in die Gremien einbringen - das Lesen von Texten am Schreibtisch reicht nicht aus! Andererseits ist gegenüber den Kulturschaffenden und -interessierten in den Workshops Zurückhaltung geboten (bis auf erforderliche Sachhinweise), weil es später in den Ratsgremien noch genügend Entscheidungsmöglichkeiten gibt.
Kimpel, Andreas, 1. 9. 2015, 12.11 Uhr
Gemeinsam können wir mehr erreichen für die Kultur in Gütersloh!
Die Kultur steht heute vor großen Herausforderungen. Ständig wechselnde gesellschaftliche Veränderungen und immer begrenzte finanzielle Spielräume. Deshalb brauchen wir hier vor Ort mehr Kommunikation und Kooperation. Herzliche Einladung zum Mitmachen bei der KEP-Gütersloh. Lassen Sie uns nach Vorne schauen!
Atanarjuat, 28. 8. 2015, 14.40 Uhr
Ich bin sehr gespannt, wer und was ich in meinem Fachbereich Bildende Kunst erleben werden. Ganz sicher wird es eine schonungslose Aufarbeitung der letzten 10 Jahre Kunst und Kultur in Gütersloh meinerseits geben. Darauf freue ich mich.
Kimpel, Andreas, 15. 7. 2015, 16.36 Uhr
Sie sind alle herzlich eingeladen, mitzumachen! Lassen Sie uns über die zukünftige Kulturlandschaft in Gütersloh nachdenken und im Sinne des Machbaren entwickeln. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen. Gütersloh braucht eine starke Kultur. Wir brauchen Ihre Anregungen, Ideen, Vorschläge, Meinungen. KEP ist ein offener, transparenter Prozess, sein Ergebnis ist nur so gut, wie der Prozess mit Leben gefüllt wird. Es ist eine Chance direkter Beteiligung.
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aktuelles
Entwurf des Konzeptes zur Entwicklung der Bildenden Kunst / Kunst im öffentlichen Raum wird beraten [mehr …]
Ihre Beteiligung
Der Anmeldezeitraum für die Teilnahme an den Teilprojekt-Workshops der ersten Phase im KEP-Prozess ist inzwischen abgelaufen. Sollte nach Beginn der Workshop-Phase noch Interesse an einer Beteiligung bestehen, so wenden Sie sich bitte telefonisch an den Fachbereich Kultur und Sport der Stadt Gütersloh. Der Fachbereich berät Sie gerne über die Möglichkeiten Ihrer Beteiligung unter [mehr …]